PODCAST Wer war Konrad Wolf?
Recherche- & Quellenliste
Literatur
Becher, Uta (Hrsg.): Konrad Wolf: neue Sichten auf seine Filme. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der DDR. Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf”: Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft, 39. Potsdam 1990.
Heinze, Dieter & Ludwig Hoffmann (Hrsg.): Konrad Wolf im Dialog. Künste und Politik. Berlin: Dietz Verlag 1985.
Hochschule für Film und Fernsehen (Hrsg.): Konrad Wolf. Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft, 28. Potsdam 1982.
Jacobsen, Wolfgang & Rolf Aurich: Der Sonnensucher. Konrad Wolf: Biographie. Berlin: Aufbau Verlag 2005.
Köppe, Barbara (Hrsg.): Konrad Wolf. Selbstzeugnisse, Fotos, Dokumente. Henschelverlag: Berlin 1985.
Kötzing, Andreas & Ralf Schenk (Hrsg.): Verbotene Utopie. Die SED, die DEFA und das 11. Plenum. Schriftenreihe der DEFA-Stiftung. Berlin: Bertz + Fischer 2015.
Musial, Torsten (Hrsg.): Konrad Wolf. Akademie der Künste: Archiv-Blätter, 14. Berlin 2005.
Renk, Aune (Hrsg.): Direkt in Kopf und Herz. Aufzeichnungen, Reden Interviews. Berlin: Henschelverlag 1989.
Vollmer, Antje & Hans-Eckardt Wenzel: Konrad Wolf. Chronist im Jahrhundert der Extreme. Berlin: Die Andere Bibliothek 2019.
Wedel, Michael & Elke Schieber (Hrsg.): Konrad Wolf. Werk und Wirkung. Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft, 63. Berlin: Vistas 2009.
Wolf, Markus: Die Troika. Geschichte eines nicht gedrehten Films nach einer Idee von Konrad Wolf. Berlin: Aufbau Verlag 1989.
Dokumentationen, TV- und Rundfunk-Sendungen
Aktuelle Kamera - Hauptausgabe, Nachrichtenverlese. Sendung vom 17.11.1976. Deutscher Fernsehfunk.
rund. Sendung vom 16.04.1977, F: 44. Deutscher Fernsehfunk.
Konrad Wolf. Da nicht kämpfen, wo man kämpfen muss, ist Verrat. Regie: Gitta Nickel. Erstausstrahlung: 01.05.1977. Deutscher Fernsehfunk.
Porträt per Telefon. Sendung vom 05.02.1980. Zu Gast: Konrad Wolf. Deutscher Fernsehfunk.
Rot ist eine schöne Farbe. Erstausstrahlung: 10.03.1982. Berliner Rundfunk.
Aktuelle Kamera - Hauptausgabe, Trauerfeier und Beisetzung Konrad Wolf. Sendung vom 12.03.1982. Deutscher Fernsehfunk.
Die Zeit, die bleibt. Eine Dokumentation über Konrad Wolf. Regie: Lew Hohmann. Erstausstrahlung: 20.10.1985. Deutscher Fernsehfunk.
Kahlschlag - eine Dokumentation zum 11. Plenum des ZK der SED 1965. Erstausstrahlung: 08.12.1991. Berliner Rundfunk.
Spielfilme
TSCHAPAJEW (SU 1934, Sergei und Georgi Wassiljew)
KÄMPFER (Originaltitel: Borzy, SU 1936, Gustav von Wangenheim)
EINMAL IST KEINMAL (DDR 1955, Konrad Wolf)
GENESUNG (DDR 1956, Konrad Wolf)
LISSY (DDR 1957, Konrad Wolf)
SONNENSUCHER (DDR 1958, Konrad Wolf)
STERNE (DDR 1959, Konrad Wolf)
PROFESSOR MAMLOCK (DDR 1961, Konrad Wolf)
DER GETEILTE HIMMEL (DDR 1964, Konrad Wolf)
DER KLEINE PRINZ (DDR 1966, Konrad Wolf)
ICH WAR NEUNZEHN (DDR 1968, Konrad Wolf)
GOYA (DDR 1971, Konrad Wolf)
DER NACKTE MANN AUF DEM SPORTPLATZ (DDR 1974, Konrad Wolf)
MAMA, ICH LEBE (DDR 1976, Konrad Wolf)
SOLO SUNNY (DDR 1980, Konrad Wolf)